Heute erreichte mich die Bewerbung eines Waldorf-Schülers, der in praktischen Fächern wie Kartoffeln säen, ausgraben, schnitzen und kochen absolut spitze ist, ansonsten in den realen Fächern eine absolute Null. Nach zwölf(!) Jahren freie Waldorf-Schule strebt er nun seinen Realschulabschluss an.
Zur gelehrten Kreativität der Waldorf-Schüler zählt bei der Bewerbung auch, dass man den Tabulator getrost ignorieren kann und durch individuelles Leertastensetzen man eine Linie erzielt, die durch keine Funktion darstellbar ist.
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